Juli 2024 | |||||||
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Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege!
Viele Patienten mit Vorhofflimmern oder Thrombosen profitieren von einer medikamentösen Antikoagulation. Hierzu stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung.
Die NOAKs stellen eine therapeutische Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten für die Langzeitantikoagulation dar. Alle Medikamente, d.h. NOAKs sowie Vitamin-K-Antagonisten, die auf die Gerinnung einwirken, können eine Blutungsneigung begünstigen. Aus medizinischer Sicht ist das Verhältnis des zu erwartenden Nutzens und der zu kalkulierenden Risiken abzuwägen.
Tatsächlich ist wissenschaftlich belegt, dass bei vielen Patientengruppen NOAKs im Vergleich zur bisherigen Therapie mit den Vitamin-K-Antagonisten erheblich weniger Blutungen verursachen. Insbesondere die oftmals tödlichen Blutungen ins Gehirn wurden wiederholt unter NOAKs deutlich seltener als unter Marcumar beobachtet. Daher stellen diese Medikamente für viele Indikationen die von den medizinischen Fachgesellschaften und Leitlinien bevorzugt empfohlene Therapieform dar.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Umsetzung der Studiendaten in die klinische Praxis anhand von Kasuistiken erörtern.
Da die Diskussion mit Ihnen im Vordergrund stehen soll, möchten wir Sie auffordern, uns Fallbeispiele aus Ihrem klinischen Alltag vorab per Email oder Fax zur Verfügung zu stellen.
Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und eine
lebhafte Diskussion.
Würzburg_Thromboembolieforum_151014Version69.doc
Wann: |
15.10.2014, 18:00 |
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Wo: |
Juliusspital Zehntscheune |
Veranstalter: |
Bayer Vital GmbH |
Referent: |
Prof. Dr. Georg Ertl (Universitätsklinikum Würzburg Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik I), Prof. Dr. Stefan Frantz (Universitätsklinikum Würzburg Stellvertreter des Klinikdirektors der Medizinischen Klinik und Poliklinik I), Dr. med. Kilian |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: Keine |
Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: tatjana.back@bayer.com Telefon: 0175 / 300 900 1 Fax: 0214 / 864 860 21 |